Mord? Warum?

Filmplakat | © Dr. Doris Nsiff

Diese Frage stellten sich zehn Mitglieder unseres Fotoclubs in einem Workshop zum Thema „CINEMA“. Wir sind Fotografen und keine Kameraleute, doch wir wollten herausfinden, wie sich ein Projekt anfühlt, an dessen Ende ein kurzer Film steht, der mit Einzelaufnahmen entstanden ist. Wir wollten eine Geschichte mit einer fortlaufenden Handlung erzählen, und natürlich mit einem Augenzwinkern hin zum Betrachter, die Story nicht ganz ernst zu nehmen. Das Projekt startete im Sommer und am Ende des Herbstes waren wir fertig und hatten eine Menge gelernt:

Kameraeinstellungen wie Totale, Halbtotale, Amerikanische, Halbnahe usw.

Dazu gehörten auch die beim Film üblichen Kameraperspektiven. Wir lernten was Kadrage ist und was zu einem Storyboard gehört.

Es muss nicht hinzugefügt werden, dass wir mit viel Spaß und Humor bei der Sache waren, wenn es um Location-Suche ging oder die Proben oder wenn es am entscheidenden Tag für das Shooting plötzlich stark regnete.

Aus einem gemeinsam erstellten Bilder-Pool wurden die “ Filmfotos“ ausgewählt, mit verschiedenen Musiksequenzen unterlegt und….am Ende hatten wir “ Mord ? Warum? “

Worin lag die größte Herausforderung bei dem Projekt CINEMA?
Sie lag darin, zehn sehr aktive Ruheständler immer auf einen bestimmten Termin zu einigen!

Mord? Warum? (Youtube-Video)

Im „ Making of“ wird deutlich, wie unser Team CINEMA den Film entstehen ließ und wieviel unterhaltsame Kleinarbeit dazu gehörte. Es war eine großartige Zusammenarbeit.

Making of (Youtube-Video)

Dr. Doris Nsiff